Methoden
Jedes Projekt beginnt mit einer kompakten Analyse, die dazu dient, wesentliche Aspekte der Aufgabe zu verstehen, erste Ansatzpunkte zu sammeln und die Absichten unserer Kunden vorläufig zu konkretisieren.
Auf dieser Basis entwickeln wir innert kurzer Zeit erste Lösungsskizzen. Im Anschluss an eine Vorauswahl werden tiefergehende Analysen in einem Masse durchgeführt, welches erforderlich ist, um Annahmen empirisch zu testen und die Effekte optionaler Lösungen im Hinblick auf Kundennutzen, Wettbewerbsvorteile und Economics zu ermitteln.
Die erfolgversprechendste Lösungsoption wird dann so weit ausgefeilt, dass ein Investitionsentscheid getroffen werden kann. Dazu können Modelle oder digitale Mock-ups angefertigt werden, um den Kundennutzen zu simulieren und um Erlöse, Aufwendungen, Investitionen und Zeitpläne zu quantifizieren.
Für Analysen und die Lösungskonzeption nutzen wir Instrumente und Methoden, die wir seit vielen Jahren verfeinern, modernisieren und ergänzen. Dies auf Basis praktischer Erfahrungen, neuerer Erkenntnisse der universitären Forschung und eigener Forschungsbeiträge.
Die Konzeptionsphase endet in der Regel mit einem Investitionsentscheid. Danach folgen die Realisation, der Test und die Einführung des ausgewählten Lösungsentwurfs. Vielfach wird diese Phase von der Entwicklung technischer Lösungen geprägt, die auf digitalen Technologien basieren.
Das Neue hat es selten leicht. Mitarbeitende, Kunden und Geschäftspartner ziehen es vielfach vor, gewohnte Abläufe und Strukturen beizubehalten – häufig auch dann, wenn diese Muster Schwächen aufweisen. Bereits im Vorfeld eines Investitionsentscheides ist es darum erfolgskritisch, bei allen Beteiligten die Voraussetzungen für die Akzeptanz des Neuen bei Mitarbeitenden, Kunden und Geschäftspartnern zu schaffen, allfällige Innovationshürden zu erkennen und angemessene Massnahmen zu projektieren.